Anwendungsbeispiele

Der größte Wunsch besteht darin, eine gedruckte Information beim Kopieren unsichtbar zu machen. Das geht leider nur bedingt unter bestimmten Kostellationen.  Man kann die Lesbarkeit einschränken bis zur Unkenntlichkeit. Man kann das Dokument im Original aber fotografieren oder abschreiben. Einen 100% – Schutz,  der oft gefordert wird, ist nicht erreichbar. Selbst mit speziellen Silberpapieren und einem hohem Reflexionsgrad wird es nicht möglich sein.

Wozu also der Kopier- und Scanschutz?

Normalerweise schützt man Informationen indem man folgende Regeln anwendet:

  • Man schränkt die Lesbarkeit so ein, dass es dem Betrachter keinen Spaß macht, die Kopie zu lesen.
  • Man erzeugt ein schlechtes Gewissen, indem man auf der Kopie einen Hinweis auf den Mißbrauch oder die Raubkopie anbringt. Damit kann die Kopie nur bedingt an andere Personen weiter gegeben werden.
  • Man erzeugt einen hohen Aufwand an krimineller Energie beim Raubkopierer. Dieser Nachweis, verbunden mit den aufgebrachten Copyright-Hinweis werden Richter beim Nachweis der Schuld berücksichtigen müssen. Heute reicht meist der blanke Copyright-Hinweis nicht.
  • Man verursacht einen hohen Aufwand beim Kopieren, der dem Wert der brauchbaren Kopie nicht gerecht wird. Damit schwindet das Interesse zu kopieren.
  • Durch den Kopierschutz wertet man die eigene Information oder das Produkt bei einem Zertifikat auf.

Die Methoden, um diesen Schutz zu erlangen, sind vielfältig. Verfügbare Papiere der multicomm-media GmbH haben bereits Eigenschaften für unterschiedliche Anwendungsszenarien. Es kommt aber auf die Anwendung an. Jede Anwendung verlangt nach eigenen Regeln. Diese Regeln definieren die Srcherheitsmerkmale. Und davon kennen wir viele.